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Heinz Pangels
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Heinz Pangels

VITA
Heinz Pangels
, geb. am 2. Januar 1931 in Köln, ist von Geburt an spastisch gelähmt (Morbus Little). Nach Besuch der Volksschule und Rückkehr aus der Evakuierung in Sachsen im Mai 1946 begann er eine Schneiderlehre, die er nach mehreren notwendigen Operationen abbrechen mußte. Von 1951 bis 1953 besuchte er eine private Handelsschule. Danach arbeitete er  zwölf Jahre als kaufmännischer Angestellter (Buchhalter). Nach Heirat im Jahre 1966 arbeitete er zunächst in einer Bank und war dann von Anfang 1967 bis Ende 1990 im Öffentlichen Dienst tätig. Er hat zwei Kinder.

Er interessiert sich für Literatur, Kunst und Geschichte, hört gern klassische Musik, Barockmusik, Musik alter Meister und Opern. Daneben beschäftigt er sich mit pädagogischen, philosophischen und theologischen Fragen sowie Behindertenproblemen. Aus der Beschäftigung mit all diesen Themen entstanden im Laufe der Jahre eine Reihe von Aphorismen, Gebete, Meditationen, Segenssprüche, Texten und später auch Psalmen sowie Glückwünsche und themenbezogene Beiträge, die man zum Teil mit dem Begriff »Lebenshilfe« umschreiben könnte.

Veröffentlichungen bereits in der Anthologie »Weite Wege durch die Welt« und in der Pfingst-Anthologie 1996 »In die Zukunft denken«, beide bei Haag + Herchen Verlag, Frankfurt am Main 1996. Bei der Beteiligung an einer dritten Anthologie forderte ihn der Verleger auf, diese mit den ersten beiden Beteiligungen zu einem Buch unter eigenem Namen und Titel zu veröffentlichen, das er dann auch aufgriff und ein Buch mit dem Titel „Vertrauter Umgang mit Gott – Denkanstöße“ unter seinem Namen herausbrachte, das bereits im November 1996 im gleichen Verlag erschien. Viele seiner Texte und Gebete sind in den folgenden Jahren in verschiedenen Zeitschriften und Büchern veröffentlicht worden. Im Jahre 1997 erschien ein Taschenbuch “Zwei Seiten hat der Himmel – Gebete im Leben mit BehinderungTexte und Gebete von Behinderten Gütersloher Verlagshaus GTB 1320. Beide Bücher sind inzwischen vergriffen.

Wahlspruch

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© Heinz Pangels, 2008

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