Um FRIEDEN zu schaffen,
Um FRIEDEN zu schaffen, ihn zu erhalten und für die Zukunft zu bewahren, brauchen wir keine verzagten Seelen, verworrenen Spinner und Phrasendrescher, keine reinen Pragmatiker und sterilen Dogmatiker, Ideologen und Fanatiker, keine Absolutisten und Fundamentalisten, Pessimisten und seelenlosen Typen,
SONDERN:
MENSCHEN, mit frohen und mutigen Herzen sowie einem starken Glauben, die über die Wirren dieser Zeit hinaus Hoffnung und Zuversicht ausstrahlen;
MENSCHEN, die Vertrauen erwecken und bereit sind, der Liebe wegen Opfer zu bringen;
MENSCHENmit wachem Geist und klarem Verstand, die fähig sind, Phantasie zu entwickeln;
MENSCHENmit einem guten Schuss Verwegenheit, Abenteuerlust und Risikobereitschaft;
MENSCHEN, die mehr als nur ihr eigenes Wohl im Auge haben und sich für andere einsetzen;
MENSCHEN, die das Leben, sei es geboren oder ungeboren, schützen, wachsen und gedeihen lassen;
MENSCHEN, die auf andere zugehen, auf diese eingehen und mit ihnen fühlen;
MENSCHEN, die in ihrer Persönlichkeit Ausstrahlungs- und Anziehungskraft besitzen und Gemeinschaft stiften;
MENSCHEN, die der Jugend Vorbild sind und sie durch Beispiel ermutigen;
MENSCHEN, die das Wagnis mit der Wahrheit eingehen und durch diese überzeugen;
MENSCHENmit Händen, die an- und zupacken können, ohne sie danach aufzuhalten;
MENSCHENmit breiten Schultern, die bereit sind, schwere Lasten zu tragen;
MENSCHENmit kräftigen Füßen, denen kein Weg zu weit ist; und so unwahrscheinlich es klingt,
MENSCHEN, die träumen von einer besseren Welt, damit wir den Kampf und den Wettlauf
mit der schleichenden,
mit der mehr und mehr um sich greifenden RESIGNATION, mit der ständig wachsenden TRÄGFHEIT, aus der die alles vernichtende GLEICHGÜLTIGKEIT hervorgeht, g e w i n n e n .
Die ZUKUNFT liegt wesentlich in GOTTES, aber auch in Deiner und meiner Hand. Welche Gestalt sie annehmen wird, hängt daher von unserer Bereitschaft ab,
verantwortungsbewusst
und entschlossen
Dass wir dies ohne die Hilfe GOTTES nicht schaffen können, ist uns bewußt. Wir haben aber die HOFFNUNG, dass ER treu zu uns steht und vertrauen auf SEINEN Schöpfergeist und SEINE Menschenfreundlichkeit.
Nur, wenn wir uns von
SEINEM Geist
können wir zu einem
© Heinz Pangels, 12/1983 / 2000 / 05/2005 © Heinz Pangels, 2009
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