Dankbarkeit In Dankbarkeit verbeugen In Dankbarkeit verbeuge ich mich vor meinen Eltern, für all die Liebe und Zuversicht, die sie mir entgegen- gebracht haben.
In Dankbarkeit verbeuge ich mich vor meinen Lehrern, die mir so viele Wege gezeigt haben.
In Dankbarkeit verbeuge ich mich vor meinem Lebenspartner, der/die mich trägt in allen Zeiten (oder so lange Zeit getragen hat).
In Dankbarkeit verbeuge ich mich vor meinen Kindern, für all die Freude, die sie mir geschenkt haben.
In Dankbarkeit verbeuge ich mich vor meinen Freunden, die mich nicht fallen lassen (oder nicht fallen gelassen haben. HP)
In Dankbarkeit verbeuge ich mich vor denen, die ich aus Unachtsamkeit verletzt oder enttäuscht habe. In ihren Gesichtern sehe ich die gleiche Enttäuschung, die auch mich quält. Ich werde mich bemühen, Wege der Versöhnung zu finden.
In Dankbarkeit verbeuge ich mich vor allem, was mich umgibt und in mir ist, vor allem, was es mir erlaubt, mich in Dankbarkeit zu verbeugen und zu versöhnen.
© Arndt Büssing in „Gesegnet sein, zum Segen werden, 2007
In Dankbarkeit verneige ich mich ehrfürchtig vor meinem Schöpfer, der mich ins Leben rief und mir die Chance gab, mein Leben zu gestalten und mit den von ihm verliehenen Talenten zu wuchern. © Heinz Pangels, 07.12.2007 (Mitautor des vorgenannten .Buches) Eingestellt von Heinz Pangels, 15.12.2007 © Heinz Pangels, 2008 |
|